Langsam wird es Zeit, die Früchte der Pflänzchen zu ernten, die man mit so viel Mühe umhegt, gepflegt und aufgepäppelt hat. Drei der Tomaten sind trotz meiner Fürsorge eingegangen, was wahrscheinlich am Urlaub lag. Das haben die nicht durchgehalten. Jetzt welken sie… *seufz* Aber es sind noch einige da und die sind so süß und saftig wie Tomaten nur sein können. Die kleinen roten machten sich auf Bruschetta und heute im Eintopf sehr gut – im Eintopf sind die deshalb gelandet, weil mir nichts Dümmeres eingefallen ist. Und Nachschub kommt ja morgen wieder 🙂 Die großen Fleischtomaten sind so herrlich, dass ich direkt anfangen musste, Samen zu sammeln. Sie sind aber eigentlich noch nicht so weit, ich musste die eine nur verarbeiten, um den Schneckenschaden in Grenzen zu halten.
Die Chilis und Perperonis werden nach und nach. Eine ist schon im Eintopf gelandet.
Die Möhren hingegen sind… mikrig, wie man hier sehen kann. Aber lecker. Zumindest die eine, die essbar war.
Hach, und es ist so herrlich, die Dinge aus den Blumentöpfen dem Garten in der Küche verarbeiten zu dürfen. Auch wenn es noch so wenig ist…
die gelben rüben sind lustig 🙂
vielleicht hättest du sie einfach noch in der erde lassen sollen? auf dem foto machen sie sich aber gut, mit ihrem leuchtenden grün.
Die habe ich rausgerissen, da es zu viele waren. Ich denke, bei mehr Platz wachsen die anderen auch endlich 🙂
Aber so richtig groß weden die wohl nicht werden.